Die meisten Kitas bieten inzwischen zusätzlich zu den Plätzen für Kindergartenkinder auch eine Betreuung für die Jüngsten an. Berichte aus der Praxis zeigen jedoch, dass Krippengruppen in den Kindergärten oft ein recht isoliertes Dasein führen. Gegenseitiges Unverständnis und mangelnde Wertschätzung im Team können die Folge sein. Die Möglichkeiten und Chancen eines konstruktiven Miteinanders von Fachkräften und Kindern werden bisher noch lange nicht ausgeschöpft.

Inhalte 

• Das Besondere der ersten drei Lebensjahre
• Was unterscheidet Kindergartenkinder von Krippenkindern
• Regelmäßige Gestaltung altershomogener Treffen - Bedeutung der Peergroups
• Weitere Möglichkeiten einer Vernetzung von Krippe und Kindergarten ausloten
• Den Übergang Krippe - Kindergarten in den Blick nehmen und behutsam gestalten
• Sinnvolle Gestaltung der Teamsitzung für alle Beteiligten

Am Ende des Seminars

... werden Sie sich der Notwendigkeit und Chancen einer sinnvollen Vernetzung zwischen Krippe und Kindergarten bewusst.
... hinterfragen Sie Ihre eigene Haltung den Kollegen aus dem jeweils anderen Bereich gegenüber, in dem Sie die Interessen und Bedürfnisse des Kindes in den Mittelpunkt stellen.
... sind Sie in der Lage, eine bestmögliche Zusammenarbeit zwischen Krippe und Kindergarten als Voraussetzung für einen gelingenden Übergang zu sehen.

Zielgruppe

Pädagogische Mitarbeiter 

Zusatzbemerkungen

Nach Möglichkeit sollte aus einem Haus ein Erzieher oder Kinderpfleger aus der Krippe und einer aus dem Kindergarten teilnehmen.

Referentin

Edeltraud Eisert-Melching

Anmeldung bis 08.09.2026

Caritasverband f. d. Diözese Würzburg e. V.
Frau Josephine Diem
Franziskanergasse 3
97070 Würzburg 
Tel.: 0931 386 66667
E-Mail: josephine-marie.diem@caritas-wuerzburg.de