Zentral in der Altstadt liegt sie, die Geschäftsstelle der Caritas. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit. Das eigene Auto bildet immer mehr die Ausnahme.
Im Jahr 2017 beteiligte sich mit 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter knapp die Hälfte der Voll- und Teilzeitkräfte im Caritashaus am Angebot „Firmenabo“ und half so, 77,7 Tonnen Kohlendioxyd einzusparen. Das wurde bei der Zertifikatsübergabe durch die Würzburger Straßenbahn GmbH an das Umweltteam der Caritas bilanziert. Das Treibhausgas wirkt sich schädlich auf das Klima aus. Wer mit der Straßenbahn komme, würde zudem auf ein Verkehrsmittel setzen, das zu 100 Prozent mit Ökostrom betrieben wird, sagte Isabell Hodek, von der Würzburger Straßenbahn GmbH. Sie überbrachte das Zertifikat und motivierte damit zu weiterem Engagement.
Die Geschäftsstelle der Caritas, seit 2003 nach dem strengen Umweltsiegel EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) zertifiziert, fühle sich verpflichtet, etwas für die Bewahrung der Schöpfung zu tun und mit gutem Beispiel voranzugehen. Das betonte Thomas Giehl, Leiter der Abteilungen Personal und Finanzen. Giehl ist zugleich zuständig für das Umweltmanagement im Caritashaus.
Doch neben der Umwelt könne auch jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter profitieren. „Das Firmenabo über die Caritas ist einfach preiswerter als ein privates.“ Mit diesen Worten warb Felicitas Dietz, Umweltmanagementbeauftrage der Caritas, fürs Mitmachen.
Christof Gawronski, Umweltbeauftragter des Bistums, lobte das vielfältige Engagement des Diözesanverbandes auf dem Gebiet des Umweltschutzes. Seit 2015 berät und begleitet er auch die Caritas.
Zentral in der Altstadt liegt sie, die Geschäftsstelle der Caritas. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit. Das eigene Auto bildet immer mehr die Ausnahme.
Im Jahr 2017 beteiligte sich mit 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter knapp die Hälfte der Voll- und Teilzeitkräfte im Caritashaus am Angebot „Firmenabo“ und half so, 77,7 Tonnen Kohlendioxyd einzusparen. Das wurde bei der Zertifikatsübergabe durch die Würzburger Straßenbahn GmbH an das Umweltteam der Caritas bilanziert. Das Treibhausgas wirkt sich schädlich auf das Klima aus. Wer mit der Straßenbahn komme, würde zudem auf ein Verkehrsmittel setzen, das zu 100 Prozent mit Ökostrom betrieben wird, sagte Isabell Hodek, von der Würzburger Straßenbahn GmbH. Sie überbrachte das Zertifikat und motivierte damit zu weiterem Engagement.
Die Geschäftsstelle der Caritas, seit 2003 nach dem strengen Umweltsiegel EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) zertifiziert, fühle sich verpflichtet, etwas für die Bewahrung der Schöpfung zu tun und mit gutem Beispiel voranzugehen. Das betonte Thomas Giehl, Leiter der Abteilungen Personal und Finanzen. Giehl ist zugleich zuständig für das Umweltmanagement im Caritashaus.
Doch neben der Umwelt könne auch jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter profitieren. Die Caritas als Dienstgeberin unterstütze jedes Abo Monat für Monat mit einem finanziellen Zuschuss. Mit diesen Worten warb Felicitas Dietz, Umweltmanagementbeauftrage der Caritas, fürs Mitmachen.
Christof Gawronski, Umweltbeauftragter des Bistums, lobte das vielfältige Engagement des Diözesanverbandes auf dem Gebiet des Umweltschutzes. Seit 2015 berät und begleitet er auch die Caritas.
Umweltbilanz: 77,7 Tonnen Kohlendioxyd im Jahr 2017 eingespart
Würzburg 9.7.2018. Eine echte Win-win-Geschichte - Das Firmenabo des WVV nutzt der Umwelt und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Caritas gleichermaßen.Zentral in der Altstadt liegt sie, die Geschäftsstelle der Caritas. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit. Das eigene Auto bildet immer mehr die Ausnahme.
Im Jahr 2017 beteiligte sich mit 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter knapp die Hälfte der Voll- und Teilzeitkräfte im Caritashaus am Angebot „Firmenabo“ und half so, 77,7 Tonnen Kohlendioxyd einzusparen. Das wurde bei der Zertifikatsübergabe durch die Würzburger Straßenbahn GmbH an das Umweltteam der Caritas bilanziert. Das Treibhausgas wirkt sich schädlich auf das Klima aus. Wer mit der Straßenbahn komme, würde zudem auf ein Verkehrsmittel setzen, das zu 100 Prozent mit Ökostrom betrieben wird, sagte Isabell Hodek, von der Würzburger Straßenbahn GmbH. Sie überbrachte das Zertifikat und motivierte damit zu weiterem Engagement.
Die Geschäftsstelle der Caritas, seit 2003 nach dem strengen Umweltsiegel EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) zertifiziert, fühle sich verpflichtet, etwas für die Bewahrung der Schöpfung zu tun und mit gutem Beispiel voranzugehen. Das betonte Thomas Giehl, Leiter der Abteilungen Personal und Finanzen. Giehl ist zugleich zuständig für das Umweltmanagement im Caritashaus.
Doch neben der Umwelt könne auch jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter profitieren. Die Caritas als Dienstgeberin unterstütze jedes Abo Monat für Monat mit einem finanziellen Zuschuss. Mit diesen Worten warb Felicitas Dietz, Umweltmanagementbeauftrage der Caritas, fürs Mitmachen.
Christof Gawronski, Umweltbeauftragter des Bistums, lobte das vielfältige Engagement des Diözesanverbandes auf dem Gebiet des Umweltschutzes. Seit 2015 berät und begleitet er auch die Caritas.