Dies sei ein Solidaritätsbeitrag für die Caritas in Rumänien, die derzeit infolge von Corona in erheblichen finanziellen Schwierigkeiten steckt. „Uns geht es doch verhältnismäßig gut, da können wir ruhig ein bisschen abgeben“, sagte Volbers bei der symbolischen Scheckübergabe. Aufgerüttelt wurde der Caritas-Kreisvorstand durch einen Artikel, der jüngst in der Main Post zu lesen war. Man hoffe, so Volbers, auf möglichst viele Nachahmer.
Ottmar Deppisch