Zu Beginn des Sommersportfestes gab es ein gemeinsames Frühstück und einen anschließenden Gottesdienst, in dem es um die Gemeinschaft und ein gutes Miteinander ging. Die musikalische Begleitung dazu übernahmen die Sängerinnen aus Eußenhausen.
Es ist nun schon zur Tradition geworden, dass sich alle an den angebotenen Aktivitäten beteiligen und so viel wie möglich Punkte sammeln, um am Ende des Tages eine Medaille zu erhalten. Viel Spaß hatten alle Beteiligten am Entenjagen, Dosen werfen, aufs Fußballtor schießen, beim Angeln und im Bällebad nach Gegenständen suchen, sowie auf eine Zielscheibe und Ringe über Pylonen werfen. Nicht weniger anstrengend war das Labyrinth, durch welches ein Ball mit einer Angelschnur, an der eine gefüllte Socke hing, vom Eingang bis zum Ausgang zu führen war.
Nachdem alle in geselliger Runde ein herzhaftes Mittagessen zu sich genommen hatten, stimmten die Eußenhäuser Sängerinnen noch ein paar fröhliche Weisen an, bevor ein sportlicher Vormittag sein Ende fand. Viele Gäste und deren Angehörige bedankten sich für die Ausstattung des Festes und freuen sich schon heute auf das nächste Sommersportfest.
Während die Gäste ihre wohlverdiente Mittagsruhe hielten, räumten alle MitarbeiterInnen die am Morgen von ihnen aufgebauten Pavillons, Stühle, Bänke, Tische und Aktivierungsangebote wieder auf. In kürzester Zeit war alles wieder an Ort und Stelle. „Das nenne ich Teamarbeit“, sagte die Pflegedienstleitung Andrea Ebert am Ende des Tages und bedankte sich herzlich bei den MitarbeiterInnen für das immer große Engagement.
Andrea Ebert
