In seinem Grußwort erinnerte Rudolf Hoffmann, Geschäftsführer der Caritas-Schulen gGmbH, an das Jahr 1976, als die Einrichtung als „Private Sondervolksschule für Erziehungsschwierige” gegründet worden war – damals noch in anderen Räumlichkeiten. Erst zum Schuljahr 1984/85 folgte der Umzug in das historische Gebäude des ehemaligen städtischen Krankenhauses, das nun für 6,5 Millionen generalsaniert wurde. „Mögen dieses neu renovierte Haus und das vielseitig gestaltete Außengelände einen Beitrag dazu leisten, dass die Kinder hier Geborgenheit, Zuwendung und ein Stück Heimat finden und sich gut entwickeln können”, betonte Hoffmann.
Die Segnungsfeier gestalteten Domkapitular Clemens Bieber, Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbands Würzburg, und Diakon Karl Pöppel. Als Bild für Gottes Segen wählte Bieber einen großen Baum. Wie unter einem großen Baum sollen die Kinder und Jugendlichen in den neuen Räumlichkeiten Schutz und Geborgenheit finden und dazu befähigt werden, später einmal selbst Räume zu schaffen, in denen menschliches Leben gelingt.
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