Eingeladen waren Jugendliche, Mitarbeiter und Ehemalige, Nachbarn, Freunde und Pfarreimitglieder der umliegenden katholischen und evangelischen Gemeinden, heißt es in einer Pressemitteilung. Im Mittelpunkt stand der Festgottesdienst in der festlich geschmückten Don-Bosco-Kirche am Schottenanger. Pater Johannes Kaufmann, Direktor der Salesianergemeinschaft in Würzburg, begrüßte die zahlreichen Gottesdienstbesucher. Die Band der Pfarrei Sankt Burkard begleitete den Gottesdienst musikalisch. Tanja Vincent, Pfarrerin der Evangelisch-Lutherischen Deutschhaus-Gemeinde, sprach zum Thema „Wer ist der Größte?“. Sie erläuterte, dass jeder Einzelne danach strebe, der Größte und Beste zu sein. Die Menschen könnten aber am meisten bewegen, wenn jeder das einbringe, worin er gut sei. Andreas Halbig, geschäftsführender Direktor der Caritas-Don Bosco gGmbH, lud nach dem Gottesdienst zu einem Mitttagessen sowie Kaffee und Kuchen ein. Er berichtete von guten Nachrichten der Einrichtung und stellte dar, dass es heute wichtiger denn je sei, den Fokus auf positive Geschichten zu lenken. Er regte die Gäste an, den vielen negativen Nachrichten das Positive entgegenzusetzen und beim Mittagessen bewusst gute Nachrichten und Geschichten auszutauschen. Am Nachmittag gab es zudem die Möglichkeit, an einer Hausführung teilzunehmen oder die Fotoausstellung der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) anzusehen, die anlässlich des Welt-Lepra-Tages im Atrium des Bildungszentrums aufgebaut war.
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