„Wir freuen uns, dass Sie künftig mit uns an einem Strang ziehen.“ Mit diesen Worten hieß Bieber mit den Abteilungsleiterinnen und -leitern drei Frauen und einen Mann in der Caritasfamilie willkommen. Mit ihrem Dienst am Nächsten würden sie dabei helfen, den Einzelnen im Blick zu behalten. So leisteten sie einen Beitrag zu einer menschenwürdigen Gesellschaft, sagte der Caritaschef, der zugleich für dieses Engagement dankte.
Mut und Zuversicht
Angesichts zunehmender Überforderung und Verunsicherung, die bei vielen Menschen durch den immer schnelleren Wandel in der Gesellschaft spürbar seien, sei es umso wichtiger, „Mut und Zuversicht zu geben“. Caritas verstehe sich als „Helfer, Anwalt und Solidaritätsstifter“, nannte Bieber drei zentrale Begriffe caritativen Handelns. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die „mit Herzblut mittun“, seien für die Caritas unverzichtbar.
Seit Mitte März unterstützt Praktikantin Jana Holleczek die Psychotherapeutische Fachambulanz für Sexual- und Gewaltstraftäter, wo auch Linus Schläger seit Anfang Mai tätig ist. Johanna Kleinlein arbeitet seit April in der Psychosozialen HIV/Aids-Beratung Unterfranken und Maria Schmidt verstärkt seit Mai das Referat Gewerbliche Verwaltungsdienste – Lohnabrechnung im DiCV Würzburg.
Flammenkreuz
Die neuen Mitarbeitenden, die von ihren jeweiligen Vorgesetzten zur offiziellen Begrüßung begleitet wurden, erhielten aus den Händen von Sonja Schwab, Abteilungsleiterin Soziale Dienste, ein „kleines Starter-Set“ mit Informationsmaterial und unter anderem einer Caritastasse, verpackt in rote Taschen mit aufgedrucktem Flammenkreuz. Für die Mitarbeitervertretung überreichte Max Albert ein kleines Präsent.
Anna-Lena Herbert