Dahinter stand die Idee, die Gläubigen nicht nur geistlich zu begleiten, sondern auch über gesellschaftliche Entwicklungen zu informieren. Über das Jubiläum berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 3. August. Die Sendung wird moderiert von Agnes Krafft. „Sparen“, „den Gürtel enger schnallen“: Diese Aussagen kennt man seit Jahren nicht nur von der Politik, sondern auch von der Kirche. Auch das Erzbistum München und Freising sieht sich in einer schwierigen Finanzlage. Vor ein paar Tagen wurde der Jahresabschluss für 2024 vorgestellt. Der Christopher Street Day ist ein Demonstrationstag für die Rechte queerer Menschen, gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. In Bayreuth luden die kirchlichen Studierendengemeinden, katholische wie evangelische, zum zweiten Mal zur ökumenischen Queerandacht ein, danach ging es auf die Straße. Über 30.000 Menschen werden jedes Jahr im Bistum Regensburg durch die Katholische Jugendfürsorge beraten, begleitet und unterstützt. Zu den etwa 70 Einrichtungen, Diensten und Beratungsstellen gehört das Pater-Rupert-Mayer-Zentrum. Die Orgel, die „Königin der Instrumente“, steht im Fokus eines außergewöhnlichen Projekts: In Kirchen auf bayerischer und tschechischer Seite finden vom 3. bis 10. August grenzüberschreitende Orgelkonzerte statt, mit renommierten Organistinnen und Organisten sowie eindrucksvollen Instrumenten. Die Sommerserie „Unterwegs zu heiligen Orten“ führt diesmal zu Sankt Martin, dem Wahrzeichen Gredings und der größten romanischen Basilika im Bistum Eichstätt. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern, sowie im Internet auf Wotsch.TV. Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.
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