Die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG WfbM) bot Diskussionsrunden zur Weiterentwicklung der Teilhabeangebote und ein Fachvortragsprogramm mit über 75 Vorträgen und Workshops an.
Zentraler Bestandteil der Werkstätten-Messe ist von jeher das Vortragsprogramm. Die Themen bilden die ganze Bandbreite der Werkstattarbeit ab. Insgesamt können die Fachbesucher unter 75 Themen wählen. Was Berufliche Bildung in Werkstätten Menschen mit Behinderung bietet, zeigte das Karriere-Forum. In über 100 Berufsfeldern bieten Werkstätten berufliche Qualifizierung – von A wie Altenpflege bis Z wie Zweiradmechanik.
Thorsten Hellinger, Werkstattleiter der Eisinger Werkstätte, war von der Resonanz positiv überrascht. Das Thema „Kunst in der Werkstätte“ sei - wie 2013 auch - von den Besuchern und Fachleuten gut angenommen worden.
Werkstattleiter Hans F. Schulz (ESW) zog eine positive Bilanz. „Wir konnten einige interessante Verkaufs- und Kooperationsgespräche führen. Sehr wichtig sei es aber immer wieder, den Besuchern die Vielfalt der hochqualifizierten Produkte und Dienstleistungen der Eisinger Werkstätte und der Werkstatt für psychisch kranke und behinderte Menschen (ESW) aufzuzeigen.“ „Viele Besucher sind über die Vielfalt der Arbeitsangebote und über die Produkte der Werkstätten erstaunt, die allesamt für den allgemeinen Arbeitsmarkt hergestellt werden“, so Schulz.
Die nächste Werkstätten-Messe findet vom 12. bis 15. März 2015 im Messezentrum Nürnberg statt.
Hier finden Sie zu den Seiten des St. Josefs-Stift Eisingen sowie des Erthal-Sozialwerk