Mütter sind in der Corona-Krise in besonderer Weise belastet. Darauf weist auch das Müttergenesungswerk im 70. Jahr seines Bestehens regelmäßig hin. Kuren bieten eine Möglichkeit zu Regeneration und Erholung. Auch Väter und pflegende Angehörige seien im Blick. Das versichern Vorsitzende Lucia Lagoda und die Kath. Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung in einer Presseerklärung.
Die Kath. Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung wird getragen von den Caritas-Konferenzen Deutschlands (CKD), dem Deutschen Caritasverband (DCV). der Kath. Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) und dem Kath. Deutschen Frauenbund ((KDFB) und bildet gemeinsam mit 21 Vorsorge- und Rehabilitationskliniken sowie den Diözesanen Arbeitsgemeinschaften mit rund 300 Beratungsstellen seit 70 Jahren ein erfolgreichen und einzigartigen Netzwerkes der Müttergenesung. „In all den Jahren haben wir mit kreativen Aktionen vor Ort um Spenden für die Arbeit im Müttergenesungswerk gebeten“, so Lucia Lagoda.
Die Spenden kommen unter anderem dort zum Einsatz, wo Mütter und Väter bzw. pflegende Angehörige den gesetzlichen Eigenanteil nicht aufbringen können. Deshalb bittet auch der Caritasverband für die Diözese Würzburg fortlaufend und finanzielle Unterstützung für diesen wichtigen Dienst an der Gesellschaft.
Die Spendenkonten
Stichwort „MGW“
LIGA-Bank Würzburg
IBAN DE39 7509 0300 0003 0009 90
BIC GENODEF1M05
Sparkasse Mainfranken
IBAN DE42 7905 0000 0042 0073 69
BIC BYLADEM1SWU
Online:
https://www.caritas-wuerzburg.de/ich-will-helfen/spenden-stiften/onlinespende/
Hier geht es zu den Seiten des Müttergenesungswerkes.
Sebastian Schoknecht