Der Vorstand des Vereins für ambulante Krankenpflege in Schweinfurt e.V. als Träger der Sozialstation, die Pflegedienstleitung und vor allem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuten sich über dieses besondere Ereignis.
Der ehrenamtliche Vorstand des Vereins ist zuständig für die Geschäftsführung, während Organisation und Ablauf des operativen Geschäfts von der Pflegedienstleitung übernommen wird.
Die aktuell 13 PKW der Sozialstation fahren ca. 115.000 km jährlich. Täglich werden von den Pflegeschwestern etwa 180 – 220 Patienten in Schweinfurt und Dittelbrunn versorgt bzw. im Haushalt unterstützt.
Und es gab noch einen weiteren Grund zum Feiern: Bei der jährlichen Prüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) wurde die Note 1,0 erreicht. Dieses Ergebnis zeigt, dass sich Professionalität in der Pflege einerseits und Hinwendung zum Menschen andererseits einander nicht ausschließen.
Das ist die Maxime seit dem Jahr 1898, als in Schweinfurt drei Ordensschwestern von der Kongregation der Schwestern des Erlösers mit der häuslichen Versorgung von Kranken begannen. Im Jahr 2000 ging die Leitung der Caritas Sozialstation St. Elisabeth dann in weltliche Hände über.
In der Geschichte der Sozialstation wurde das Angebot für die Patienten kontinuierlich ausgebaut. So gibt es seit Juli 2013 einen „Seniorennachmittag mit fachlicher Betreuung“, um z.B. gemeinsam zu singen, zu lachen, verschiedenste Spiele zu spielen und Kaffee und Tee zu trinken. Das macht den Teilnehmern sehr viel Spaß und diese Nachmittagsgestaltung findet großen Zuspruch bei den Senioren, ganz nach dem Motto: „Wer einmal da war, kommt immer wieder!“
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