Der Fall Limburg zieht Kreise. Nach und nach haben die deutschen Diözesen Einblick in ihre Finanzen gewährt. Mit großen Zahlen ist es aber keineswegs getan. Die oft einseitige Berichterstattung zeichnet ein klischeehaftes Bild von einer reichen Kirche, die mit einem großen Konzern vergleichbar sei. So einfach ist es jedoch nicht.
Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand und der Bischöfliche Finanzdirektor Albrecht Siedler stehen am Donnerstag der interessierten Öffentlichkeit Rede und Antwort zur Vermögenslage des Bistums Würzburg. Wo kommt es her? Für welche Zwecke findet es Verwendung?
Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.