Unter den etwa 7000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren auch rund 250 Personen aus der Diözese Würzburg. Das Fest stand unter dem Motto „Köln in Schwarz – Orange – Bunt“. Am Freitag zeigten Gruppen aus ganz Deutschland mit Kleinkunst, Tanz und Musik, was Kolping auf die Beine stellen kann, schreibt der Kolpingwerk Diözesanverband Würzburg. Die „Lohrer Mopper“ rissen das Publikum mit Gesang, Tanz und Show mit. Die „Schwarze Elf“ aus Schweinfurt zeigte professionelle Akrobatik. Der Abend klang mit dem Segen und einer Führung durch den Kölner Dom mit Orgelmusik aus. Am Samstag zog sich der „Orange Table“ mit knapp 200 orangenen Tischen durch die Fußgängerzone. Diözesanverbände, Kolpingsfamilien sowie Kolping International boten Mitmachaktionen und Workshops an. Eine Delegation aus Kenia war beim Kolpingwerk Würzburg zu Gast. Patrick Kioko, Geschäftsführer der „Kolping Organization Kenya“, berichtete im „Kolping-Kino“ über sein Land und stellte Hilfsprojekte vor. Der Landesverband Bayern warb für die Kolping-Landeswallfahrt am 3. Oktober 2026 nach Freising. Beim Festakt würdigte der Thüringer Landtagspräsident Dr. Thadäus König die Erfolgsgeschichte des Kolpingwerks: „Wer die Demokratie stärken will, übernimmt Verantwortung für ein friedliches Miteinander und bringt sich in die Gemeinschaft ein. Kolping tut dies seit 175 Jahren.“ Beim Abschlussgottesdienst am Sonntag sagte Kolping-Generalpräses Christoph Huber: „Unser Inhalt ist heute so aktuell wie eh und je: sich zusammenschließen und die Welt verbessern in Gottes Namen in der kleinen und großen Welt.“ Mit ihm gestalteten Geistliche Leiterin Maria Adams und Diakon Jens Johanni vom Diözesanverband Würzburg die Feier. Ausführlicher Bericht unter www.kolping.de/jubilaeum-2025/.
(2125/0493; E-Mail voraus)
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