Stadträtin Nadine Lexa spendete für jeden verkauften Cocktail 1 Euro. Stefan Mußmächer, Inhaber der Hoffnung, verdoppelte den Betrag, so dass am Ende 300 Euro zusammenkamen, die an das Würzburger Frauenhaus im SkF gespendet wurden.
Die Spenden kommen Frauen und Kindern zu Gute, die sich aufgrund häuslicher Gewalt in das Frauenhaus flüchten. Die finanziellen Mittel werden beispielsweise für Geburtstagsgeschenke, Feste, Lebensmittelgutscheine oder Gruppenaktivitäten verwendet. Zuletzt konnte eine Bewohnerin unterstützt werden, die einen Computerkurs an der VHS besuchen möchte.
Claudia Jaspers